Von Michael Springer
Heute, am 23. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt! — Die aktuelle brennende Frage: „Wo bitte geht es in Reinickendorf zur Kunstfreiheit?“
Wie frei ist die Kunst in Reinickendorf? Ist Kunstfreiheit nur tageweise möglich? Wie können sich Künstler (w/d/m) der prävalenten Kulturamtsaufsicht der Antragsökonomien entziehen, die über Atelierräume, Förderungen und Projektmittel entscheiden? — Wie frei ist die von Grundgesetz garantierte Kunstfreiheit wirklich? — Wie können sich Künstler (w/d/m) der Agenturbetreuung und „Eventisierung“ entziehen? —
Wie finden Sie ihr Publikum und ihren Markt? — Liegt der Markt hinter Log-Ins der Plattformökonomien? — Oder hinter den Leser-Paywalls von großen Zeitungsmedien? — Wie soll man diese Märkte und das Publikum ansprechen, und gewinnen? — Braucht es einen Kunstkoordinator? Braucht es eine Partei? Oder 12-Punkte-Programme? — Oder gibt es das nur für Zeitfenster von 48 Stunden?
Wie können 365 Tage im Jahr Kunstfreiheit in Reinickendorf, ganz ohne Trick und Ideologie, ganz ohne hintersinnige Strategien und Marketing erlangt werden?
Die Antwort ist einfach und überschaubar: „Machen Sie sich frei! — Inspirieren & einladen genügt!“
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