Ein aktuell veröffentlichter Foodwatch-Report unter dem reißerischen Titel „Junkfluencer“ wirft Lebensmittelherstellern vor, mit Hilfe von Influencern gezielt Werbung an Kinder zu richten, dabei Eltern wissentlich zu umgehen und damit einer unausgewogenen Ernährung Vorschub zu leisten.
Diese Kritik wird von Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverband Deutschland e. V. zurückgewiesen und ausführlich begründet. Darin verweist Minhoff auf gesetzliche Rahmen, Werbekodex, EU-Regeln und Branchen-Selbstverpflichtungen.
Der Gastbeitrag ist in der Berlin-Mitte Zeitung erschienen:
„Junkfluencer“: Werbung findet nicht im rechtsfreien Raum statt!