Am 17. Juli 2024 gibt es für alle Schülerinnen und Schüler Zeugnisse, danach beginnen die Sommerferien. Wenn die Noten nicht den Erwartungen entsprechen sollten, ist es wichtig, dass Eltern, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler gemeinsam die Ursachen ergründen und gezielt Hilfe suchen. Harsche Töne oder gar Schimpfkanonaden sind hier nicht zielführend. Am kommenden Mittwoch geben die Expertinnen und Experten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Tipps und Hinweise zum Umgang mit den Zeugnisnoten.
Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie sagte dazu: „Wenn das Zeugnis nicht so ausfällt wie erhofft, sind Eltern oft enttäuscht und die Kinder verunsichert. Wichtig ist es dann, gemeinsam die Ursachen zu verstehen und Lösungswege zu finden. Das Sorgentelefon bietet hierbei eine wertvolle Unterstützung, um in dieser herausfordernden Zeit Orientierung und Stabilität zu gewährleisten.“
Am 17. Juli 2024 in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Beratung der Eltern und der Schülerinnen und Schüler für folgende Bereiche zur Verfügung:
Grundschule
- Prof. Dr. Ulrike Becker: +49 30 90227-6028
Integrierte Sekundarschulen
- Kai Klötzer: +49 30 90227-5865
Gemeinschaftsschule
- Janine Wolter: +49 30 90227-6155
Gymnasium
- Christiane Just: +49 30 90227-5771
Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt
- Klaus Jürgen Heuel: +49 30 90227-5834
Berufliche Schule
- Jörg Lemme: +49 30 90227-6058
Darüber hinaus können sich Eltern üblicherweise auch an die Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) der Berliner Regionen wenden.
Weitere Informationen:
www.berlin.de/sen/bildung/unterstuetzung/beratungszentren-sibuz/